Wigman-Schule (1930-1937)

- alle Schulberichte von 1930/31 bis 1936/37
- Prospekte der Berufsschule (1933, 1936)
- Sommerprospekte (1934, 1936)
- Extrahandzettel für Laienkurse (1933)
- Extrahandzettel der Schulordnung (1933)
- Lebensläufe, amtliche Führungszeugnisse, Fragebögen (1933/34)
- Briefwechsel zwischen Schulamt und Wigman-Schule im Zusammenhang mit der Berufsschule
- Beschlüsse des Schulamtes und der Hauptkanzlei
- Einladungen der Wigman-Schule
- Briefwechsel und Gesprächsprotokolle zwischen den Ratsabteilungen bzw. städtischer und ministerieller Administration (Schulamt, Oberbürgermeister, Sächsisches Innenministerium, Reichskulturministerium)
- Briefwechsel und Gesprächsprotokolle zwischen Bürgermeisteramt, Hauptkanzlei, Schulamt mit Wigman-Schule
- Amtsbeschlüsse


Auszug von Einzeldokumenten,
die auf der CD-ROM veröffentlicht werden

- Mitteilung über die Eintragung ins Handelsregister
am 4. und 7. Mai 1931
- einmalige Ergänzung zum Schulbericht 1930/31 mit der genau festgelegten Leitungsstruktur unter den Lehrkräfte
- Briefwechsel über eine Fachschulbescheinigung als Vorlage für eine Bahnermäßigung (Januar 1932)
- Briefwechsel über eine Bescheinigung als Vorlage für eine Flugpreisermäßigung der Lufthansa AG (1932)
- Briefwechsel über Befreiung von der Grundsteuer nach dem Erlaß des Reichserziehungsministerium vom 6. August 1937 (August / September 1937)

 

Befragungen bzw. Mitteilungen zu ausländischen und jüdischen Mitarbeitern und Schülerinnen nach 1933 und außerhalb der Schulberichte bzw. Fragebögen vom Sommer 1933

- Mitteilung, daß "Herr Frederik Willem Cohen gen. Fred Coolemans nicht mehr als Lehrkraft an unserem Institut tätig ist." (6. April 1933) mit der ausdrücklichen Bitte um Mitteilung des an das Sächsische Volksbildungsministeriums (oberste Schulbehörde).
- Prüfungsmitteilungen an Schulamt und Volksbildungsministerium
(Mai 1933 und Mai 1934)
- Sondergenehmigung des Sächsischen Ministeriums für Bildung (Dr. Hartnacke) für "5 % von Schülerinnen nichtarischer Abstammung […] mit Rücksicht auf die besonderen Verhältnisse dieser Schule […] nur für den am 1. September 1933 beginnenden Lehrgang" (August 1933)
- Antwortschreiben von Elisabeth Wigman auf eine Anfrage vom Sächs. Ministerium für Volksbildung, ob die Wigman- Schule - Hannover ein offizielles Zweiginstitut der Wigman- Zentralschule Dresden ist und von einer diplomierten Wigman- Lehrerin geleitet wird. Das Schreiben wird an das Ministerium für Volksbildung, Abtlg. für berufliche Schulen per Abschrift vom Schulamt weitergeleitet. (4. August 1933. letzter Briefkontakt von Elisabeth Wigman als Schulvertreterin)
- inneramtlicher Briefwechsel über die Anerkennung des Zweiginstitutes in Chemnitz und ihrer Leiterin Hannah Münch (Dezember 1934)
- Briefwechsel zwischen Werner Hoerisch als Leiter des Tourneebüros von Mary Wigman/ Geschäftsführer der Schule und dem Schulamt wegen des notwendigen Ariernachweises für die Polenreise (1935)
- Antwortschreiben vom 14. Mai 1937 an den Oberbürgermeister, Stadtamt für Volksbildung auf die Anfrage vom 26. April 1937, von wann bis wann jüdische und halbjüdische Schüler seit 1933 die Wigman-Schule besucht haben. unterschrieben von Hanns Hasting

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